Ruhig halten BMW 760 LI X-Drive

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Räume, die wir selbst beleben werden Teil unserer Persönlichkeit. Kaum ein Raum präsentiert diese so stark wie der Innenraum unseres Autos, den wir auf ganz unterschiedliche und selbstverständliche Art und Weise einnehmen. Wir denken nicht darüber nach, was wir im Auto tun, denn wir tun automatisch das, was wir immer tun. Der Innenraum wird zur Bühne des Lebens und gleichzeitig verleiht der Protagonist der Bühne einen eigenen Charakter. Für Quality öffnen Künstlerinnen, Manager und andere Persönlichkeiten die Beifahrertür zu skurrilen Geschichten und privaten Einblicken. Welche Kulisse eignet sich dafür besser als der neue BMW M760Li xDrive. Das neue Luxusmodell sorgt mit Turbo V12-Motor und 610 PS für Power unter den mit Nappaleder bezogenen Sitzen.

Anders Thomas, CEO von Nymphenburg ist definitiv ein Mann mit Stil. Seine ständige Begleitung ist Clara, die porzellanweiße Rhinozerosdame, die ihm an Bekanntheit in nichts nachsteht. Sie hat die größten Events gesehen und reist komfortabel in einem griffigen braunen Lederkoffer, der auch zwei Nymphenburg Teetassen enthält. „Clara und ich sind ein unschlagbares Team. In Shanghais Yu Yuan Garten, mit seinem berühmten Jadestein, war sie schnell das begehrtere Fotomotiv.“ Bereits 1741 tourte die lebendige Clara als echter Rockstar durch Europa, kein Land, das das exotische Tier nicht als Attraktion feierte. Anders Thomas führt Claras Jetset-Leben in Porzellan fort: So avancierte sie zum Lieblingsstück von Karl Lagerfeld und stahl zahlreichen Staatsmännern auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Show. Niemand ist vor Claras Charme sicher.

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Blumen sind das Lieblingsmotiv der Foto-Künstlerin Luzia Simons. Die Wahlberlinerin setzt die malerischen Schönheiten mit einer besonderen Technik großformatig in Szene. Wie sie die exotischen Protagonisten für ihre Kunstwerke transportiert? Behutsam im Auto platziert von ihrem japanischen Blumenhändler, der immer eine ganz besonders seltene Blume dazulegt. „Ich liebe Blumen, auch in ihrer Vergänglichkeit. Manchmal inspiriert mich die zufällige Kombination zu einem expressiven Arrangement.” Dann braucht es nichts weiter als Simons blühende Fantasie….

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Volker de Boer, Vorstand des IFM-Konzerns, ist ein echter Genussmensch und liebt seine Zigarren. „Egal wohin ich fahre, Zigarre, Feuerzeug und Etui sind immer dabei. Die Leidenschaft für eine gute Cohiba verbindet ihn mit seinen Geschäftskontakten: „Kommunikation ist wichtig fürs Business und ich teile gern.“ Am liebsten den Sinn für die schönen Seiten des Lebens.

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Wenn die gebürtige Engländerin und Hutmacherin Fiona Bennett ihr Auto mit Hutköpfen und gut verpackten Hutkreationen befüllt, mutet das zuweilen skurril an: „Das bin ich gewöhnt, manchmal schauen die überlangen Federn sogar oben aus dem Schiebedach heraus.“ Die Wahlberlinerin brachte elegante Hüte von tadellosem Handwerk mit ins damals geteilte Deutschland und schmückt ihre Kunden bis heute gerne mit extravaganten Designs, die sie individuell und in sehr besonderen Materialien anfertigt.

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Alondra de la Parra ist eine Frau, die keine Statements scheut und im wahrsten Sinne des Wortes den Takt angibt. Dabei bleibt sie aber stets ganz Frau. So kann es auch einer Stardirigentin wie ihr passieren, dass die auf den Beifahrersitz gestellte Luxus-Handtasche umkippt und ungewollt private Schätze freigibt. Zum Gasgeben gänzlich ungeeignet, werden ebenso die Lieblings-High-Heels griffbereit neben dem Sitz positioniert. Der Schuhe und dem unfallfreien Fahren zuliebe.

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Mattheo Thun, bekannter Designer und Architekt aus Italien, lässt sich grundsätzlich chauffieren. Er genießt anspruchsvolle Qualität und gute Polster, so lässt es sich arbeiten und entspannen zugleich: „Jeden Tag mindestens einen Tiroler Apfel und mein Skizzenbuch, so reise ich am liebsten.“ Auf einer langen Fahrt wurde schon oft ein kreatives Konzept geboren. Matthäus Antonius Maria Graf von Thun und Hohenstein, so sein vollständiger Name, lebt inzwischen in Mailand, doch kreativ sein funktioniert für ihn auch im Auto – mehr als Stift und Papier braucht er nicht.

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Wie alle Hoteliers besitzt Thomas Koch, General Manager des Hotel Café Royal in London, keinen einzigen eigenen Regenschirm. Doch wann immer er eines der zahlreichen Londoner Luxushotels für ein Dinner oder einen Geschäftstermin besucht, überreicht man Kochs umgehend einen hauseigenen Schirm, sobald es zu regnen beginnt. In London keine Seltenheit. Im Kofferraum verstaut, verschwinden die guten Gaben aus gutem Hause, nach dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn”. Und so chauffiert Thomas Kochs stets mehr als ein Dutzend Schirme durch die britische Hauptstadt. Erst wenn ein Reisekoffer Platz braucht, stellt sich die Frage: Wohin mit den Emblem verzierten Regen-Beschützern?

Photography by Ragnar Schmuck

 

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